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Zauberhafte Normandie - zwischen Meer und Apfelhainen - Frankreich / Normandie

Busreise-Nummer: 2564117 merken
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Frankreich | Normandie | Rouen, Le Havre, Honfleur

Weiße Kreideklippen, blühende Apfelhaine und malerische Hafenstädtchen – die Normandie ist ein Fest für alle Sinne. Zwischen prachtvollen Gärten, jahrhundertealten Herrenhäusern und dem Duft von Calvados und Käse entdecken Sie eine Region voller Geschichten und Genüsse. Lassen Sie sich von Rouen und Monets Gärten in Giverny verzaubern, genießen Sie die spektakuläre Alabasterküste und erleben Sie die Normandie in ihrer ganzen Vielfalt.

5 Tage ab € 1.069,00

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Mi, 22. Apr. - So, 26. Apr. 2026 5 Tage/4 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 1.069,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg, Hochrhein-Bodensee, Basel-Stadt, Kanton 4549: Rast Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Rouen – erste Eindrücke der „Stadt der 1000 Kirchtürme“
Am späten Nachmittag erreichen Sie Rouen. Bei einem ersten Bummel durch die Altstadt tauchen Sie ein in ein Labyrinth aus Fachwerkhäusern, verwinkelten Gassen und lebendigen Plätzen. Nach dem Zimmerbezug lassen Sie den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen in stimmungsvoller Atmosphäre ausklingen.

2. Tag: Rouen & Monets Gärten in Giverny
Am Vormittag erkunden Sie Rouen auf einer Stadtführung. Die imposante Kathedrale, von Monet in unzähligen Variationen gemalt, erhebt sich über das historische Zentrum. Sie besuchen die berühmte astronomische Uhr „Horloge“ und den Marktplatz, an dem Jeanne d’Arc 1431 ihr Schicksal fand – eindrucksvolle Stationen zwischen Geschichte und Kunst.
Am Nachmittag erwartet Sie ein Höhepunkt: In Giverny wandeln Sie durch Monets Haus und die farbenprächtigen Gärten. Blumenrabatten, japanischer Garten und der berühmte Seerosenteich lassen Sie den Zauber des Impressionismus hautnah erleben.

3. Tag: Pays d’Auge – Apfelgärten, Château de Canon & Honfleur
Die heutige Fahrt führt ins idyllische Pays d’Auge, eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch. In den „Jardins du Pays d’Auge“ bei Cambremer spazieren Sie durch romantische Themengärten, bevor Sie im Château de Canon die Harmonie aus barocker Strenge und englischer Romantik entdecken.
Danach geht es in eine Calvados-Brennerei, wo Sie die Kunst der Apfelveredelung kennenlernen – selbstverständlich mit Kostprobe, begleitet von regionalem Käse. Am Abend erreichen Sie Honfleur, dessen malerischer Hafen schon die Impressionisten in seinen Bann zog. Beim gemeinsamen Abendessen genießen Sie die maritime Atmosphäre.

4. Tag: Le Havre – Architektur & Alabasterküste
Am Vormittag entdecken Sie Le Havre bei einer Stadtführung. Die nach dem Krieg neu erbaute Hafenstadt mit ihren breiten Boulevards und der markanten St.-Josephs-Kirche zählt heute zum UNESCO-Welterbe.
Ein Pendelzug bringt Sie anschließend zu den majestätischen Klippen am Cap d’Antifer, wo die Alabasterküste ihre dramatischste Seite zeigt – ein Anblick, den man nicht vergisst. 
Am Nachmittag erwartet Sie Fécamp mit dem prachtvollen Palais Bénédictine. Bei einer Führung erfahren Sie mehr über die Geschichte und Herstellung des berühmten Kräuterlikörs und verkosten das „flüssige Gold“ der Normandie. Am Abend Rückkehr nach Rouen und Abendessen in der Altstadt.

5. Tag: Heimreise – Erinnerungen voller Zauber
Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen. Mit Bildern von weißen Klippen, blühenden Gärten, duftenden Apfelhainen und charmanten Hafenorten im Herzen treten Sie die Heimreise an – reich beschenkt von der Vielfalt und Schönheit der Normandie.

Hotel & Zimmer

 

Das Novotel Rouen Centre Cathédrale ist ein modernes 4-Sterne-Hotel, das sich im Herzen von Rouen, der historischen Hauptstadt der Normandie in Frankreich, befindet. Mit seiner zentralen Lage und einer Vielzahl von Annehmlichkeiten bietet das Hotel sowohl Geschäftsreisenden als auch Urlaubern eine komfortable und stilvolle Unterkunft. Die Webseite des Hotels ist unter all.accor.com erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.

Klassifizierung

Das Novotel Rouen Centre Cathédrale ist mit 4 Sternen klassifiziert, was auf einen hohen Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist. Diese Klassifizierung spiegelt sich in der Qualität der Dienstleistungen, der modernen Gestaltung der Räumlichkeiten und der Vielzahl an Annehmlichkeiten wider.

Ausstattung und Schwerpunkte

Das Novotel Rouen Centre Cathédrale bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt seiner Gäste bereichern:

  • Zimmer: Die Zimmer im Hotel sind modern und komfortabel eingerichtet. Jedes Zimmer ist mit kostenfreiem WLAN, Flachbildfernseher, Minibar, Schreibtisch und einem eigenen Bad ausgestattet. Die Zimmer sind hell und freundlich gestaltet und bieten eine entspannende Atmosphäre für die Gäste. Viele Zimmer bieten einen atemberaubenden Blick auf die Kathedrale von Rouen.

  • Gastronomie: Das Hotel verfügt über ein Restaurant, das eine Auswahl an regionalen und internationalen Gerichten serviert. Die Gäste können sich auf ein reichhaltiges Frühstücksbuffet freuen, das im Zimmerpreis inbegriffen ist. Das Restaurant legt großen Wert auf frische, lokale Zutaten und bietet eine einladende Atmosphäre für ein entspanntes Essen. Die Hotelbar ist ein gemütlicher Ort, um nach einem langen Tag bei einem Getränk zu entspannen.

  • Wellness und Freizeit: Das Novotel Rouen Centre Cathédrale bietet einen Fitnessraum, der mit modernen Geräten ausgestattet ist. Hier können die Gäste ihre Fitnessroutine aufrechterhalten. Zudem gibt es Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten in der Umgebung, darunter Spaziergänge entlang der Seine und Erkundungen der historischen Altstadt von Rouen.

  • Tagungs- und Veranstaltungsräume: Das Hotel bietet moderne Tagungs- und Veranstaltungsräume, die mit neuester Technik ausgestattet sind. Die freundlichen Mitarbeiter stehen bereit, um bei der Planung und Durchführung von Konferenzen, Seminaren und anderen Veranstaltungen zu unterstützen.

Lage

Das Novotel Rouen Centre Cathédrale befindet sich in einer hervorragenden Lage, nur wenige Gehminuten von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Stadt entfernt. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erholung und Freizeitaktivitäten, darunter Besuche der beeindruckenden Kathedrale von Rouen, des historischen Marktplatzes und des Musée des Beaux-Arts. Die zentrale Lage ermöglicht es den Gästen, die Stadt bequem zu Fuß zu erkunden.

Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist in Rouen sehr gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse und Straßenbahnen, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Rouen und der Umgebung ermöglichen. Der Bahnhof von Rouen ist ebenfalls in der Nähe und bietet regelmäßige Verbindungen zu anderen Städten in Frankreich, darunter Paris und Caen. Dies ermöglicht den Gästen, die Umgebung bequem zu erkunden und Tagesausflüge zu unternehmen.

Insgesamt bietet das Novotel Rouen Centre Cathédrale eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, freundlichem Service und einer praktischen Lage für Reisende, die die Schönheit und Vielfalt von Rouen und der Normandie entdecken möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitangebote und die entspannende Atmosphäre machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Geschäftsreisende, die einen angenehmen Aufenthalt in dieser faszinierenden Region Frankreichs suchen.

https://all.accor.com/hotel/B919/index.en.shtml?utm_campaign=seo+maps&utm_medium=seo+maps&utm_source=google+Maps
Tel.: +33 2 78 77 64 20

Städte

Rouen ist eine Hafenstadt im Norden Frankreichs. Sie ist der Sitz der Präfektur des Départements Seine-Maritime, der Region Normandie und des Erzbistums Rouen, Primas der Normandie und des Kommunalverbands Métropole Rouen Normandie.

Geografie
Rouen liegt in Nordfrankreich am Unterlauf der Seine, etwa 80 Kilometer landeinwärts, 110 Kilometer nordwestlich von Paris und 68 Kilometer südöstlich von Le Havre auf einer mittleren Höhe von 77 Metern über dem Meeresspiegel. Die Mairie steht auf einer Höhe von 15 Metern über Null. Nachbargemeinden von Rouen sind Mont-Saint-Aignan im Norden, Bois-Guillaume und Bihorel im Nordosten, Bonsecours im Südosten und Le Petit-Quevilly im Südwesten. Das Gemeindegebiet hat eine Fläche von 2138 Hektar. Der Cailly, der Robec und die Aubette sind Nebenflüsse der Seine, die auf dem Stadtgebiet in die Seine münden.

Geschichte
Für die Jungsteinzeit lassen sich ab dem 9. bis 6. Jahrtausend v. Chr. erste Spuren menschlicher Besiedlung nachweisen. Ackerbau und Viehzucht sind in der Zeit ab dem 5. Jahrtausend v. Chr. nachgewiesen. Die hier befindliche Allée couverte von Mauny ist das einzige Galeriegrab im Département Seine-Maritime.

Gallo-Römische Zeit
Während der gallo-römischen Zeit (52 v. Chr. bis 486) war Rouen unter dem Namen Rotomagus die civitas des keltischen Stammes der Veliocasses. Vom römischen Straßennetz lässt sich der Cardo noch in den Straßen rue Beauvoisine, rue des Carmes und der rue Grand-Pont wiederfinden. Er kreuzte mit dem weniger sichtbaren Cardo bei der Kathedrale. Ein Amphitheater lag am nördlichen Ende der rue Jeanne d´Arc in der Nähe des Jeanne d´Arc-Turmes. Seit dem 4. Jahrhundert ist die Stadt Bischofssitz. Die Liste der Erzbischöfe von Rouen wurde im Mittelalter bis in das 3. Jahrhundert zurückrekonstruiert. Der erste urkundlich belegte Bischof von Rouen ist Avitianus. Er nahm im Jahr 314 am Konzil von Arles teil.

Mittelalter
Im Jahr 841 fand der erste Überfall der Wikinger auf Rouen statt. Nachdem Rollo, der Anführer der Wikinger, die Stadt vom König von Frankreich Karl dem Dritten im Jahre 911 im Vertrag von Saint-Clair-sur-Epte erhalten hatte, wurde sie zur Hauptstadt des Herzogtums Normandie.1204 wurde Rouen während eines Französisch-Englischen Kriegs durch die Truppen des französischen Königs Philipp-August erobert.
Am 19. Januar 1419 während des Hundertjährigen Krieges (1337-1453) eroberte Heinrich V. von England die Stadt Rouen und unterstellte die Normandie der britischen Krone. In diesem Zusammenhang wurde Jeanne d'Arc verurteilt und am 30. Mai 1431 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. 1449 wurde Rouen durch Karl VII. für Frankreich zurückerobert.

Neuzeit
Die Bewohner von Rouen nahmen die Ideen der Reformatoren Martin Luther (1483-1546) und Johannes Calvin (1509-1564) positiv auf. Die Hafenstadt war offen für Veränderungen. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts war Rouen zu einem wichtigen Hafen des Handels mit Brasilien geworden. Die Stadt war wohlhabend, das Bildungsniveau relativ hoch und der Anteil der Lese- und Schreibkundigen ebenfalls. Auch einige der in Rouen verstärkt ausgeübten Handwerksberufe erforderten ein gewisses Maß an Bildung, zum Beispiel die Goldschmiedekunst. Die Schriften Luthers wurden daher von relativ vielen Einwohnern gelesen und Rouen wurde eine Hochburg des Protestantismus. Bis etwa 1545 war die protestantische Gemeinde von Rouen evangelisch-lutherisch, danach calvinistisch.
1528 wurde im Verlauf der Reformation ein Bild beschädigt. Im selben Jahr wurde Pierre Bar als erster Protestant in Rouen unter dem Vorwurf der Häresie auf dem Marktplatz verbrannt. Die protestantischen Schriften wurden daraufhin heimlich verbreitet, trotzdem wurden bis 1550 einige Protestanten als Häretiker angeklagt. In den Jahren 1541, 1545 und 1551 wurden vereinzelt religiöse Kunstwerke, besonders Statuen, beschädigt.
1550 besuchte König Heinrich II. die Stadt, um den Protestantismus zu bekämpfen. Trotzdem hat die Ausbreitung des Protestantismus in Rouen 1561 ihren Höhepunkt erreicht. 20 Prozent der Einwohner waren Protestanten, das sind etwa 15.000 Personen.
Der Puy namens Confrérie de la Conception de Notre Dame ('Bruderschaft von Mariä Empfängnis') wurde im 12. Jahrhundert als religiöse Gemeinschaft gegründet, entwickelte sich aber im Laufe der Jahrhunderte zu einer literarischen Gruppe. Der Puy bestand bis zur Französischen Revolution (1789-1799). In den Jahren 1521 und 1522 verfasste der Puy zahlreiche Kampfschriften gegen die Werke Luthers.
1557 wurde die erste offizielle calvinistische Kirche eingerichtet, nachdem seit 1546 inoffizielle Treffen im Süden Rouens stattgefunden hatten. Sie bestand bis zur Aufhebung des Edikts von Nantes mit dem Edikt von Fontainebleau im Jahr 1685.

Moderne
1793 erhielt Rouen während der Französischen Revolution den Verwaltungsstatus einer Gemeinde und 1801 durch die Verwaltungsreform unter Napoleon Bonaparte das Recht auf kommunale Selbstverwaltung.
1843 wurde die Eisenbahnlinie Paris-Rouen eröffnet.
Während des Deutsch-Französischen Krieges war Rouen von Dezember 1870 bis Juni 1871 von preußischen Truppen besetzt.
Am 29. Oktober 1932 eröffneten die Inhaber des Pariser Kaufhauses Galeries Lafayette den ersten Monoprix-Laden, aus dem die große heutige französische Discounter-Warenhauskette hervorging.
Im Zweiten Weltkrieg stand Rouen vom 9. Juni 1940 bis zum 15. August 1944 unter deutscher Besatzung. In dieser Zeit fanden schwere Bombardierungen durch alliierte Luftstreitkräfte statt, die vor allem die Seine-Brücken und den Güterbahnhof Sotteville-lès-Rouen zum Ziel hatten. In den Jahren 1948 bis 1955 wurden die Brücken und der Bahnhof durch Marcel Lods wiedererbaut.
Die Innenstadt wurde nach Plänen Jacques Grébers wiederaufgebaut.

Mit 193.000 Einwohnern ist Le Havre die größte Stadt der Normandie. Das nach dem Krieg von dem Star-Architekten Auguste Perret vollkommen neu errichtete Stadtzentrum gehört seit dem Jahr 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Le Havre ist der zweitgrößten Hafen des Landes, der die halbe Flussmündung der Seine einnimmt. Le Havre - "Der Hafen" - ist der zentrale Handelshafen Nordfrankreichs. Nach seiner fast vollständigen Zerstörung während des Zweiten Weltkriegs, wurde Le Havre von einem einzigen Architekten, Auguste Perret, zwischen 1946 und 1964 wieder aufgebaut.

Jährlich besuchen fast 2 Millionen Touristen das kleine Städtchen Honfleur. Der überwiegende Teil davon sind Tagesgäste. Sie verbringen ein paar Stunden in Honfleur und besichtigen den alten Hafen. Viele wissen aber gar nicht, was Honfleur sonst noch zu bieten hat und verpassen damit andere Sehenswürdigkeiten, die sehenswert sind.

Das kleine Hafenstädtchen zählt zu den schönsten und romantischsten Orten in der ganzen Normandie.

Das alte Hafenbecken (Le Vieux Bassin) von Honfleur

Der kleine Hafen entstand unter Ludwig XIV. und ist das bekannteste Motiv von Honfleur: Ein altes Hafenbecken mit vielen kleinen Schiffen. Schmale, vier- bis siebenstöckige Fachwerkhäuser mit bunten Markisen umrahmen das Hafenbecken. Vereinzelt haben Maler ihre Staffeleien aufgebaut. Auf dem Kai Sainte-Catherine haben Restaurants Tische und Stühle rausgestellt. Menschen schlendern herum, essen ein Eis oder setzen sich an die Tische, um bei einem Café au lait die Aussicht zu genießen.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im modernen Reisebus
  • 4 x Übernachtung mit Frühstück in 4* Hotel Novotel Rouen Centre Cathédrale
  • 2 x Abendessen im Hotel am 1. und 2. Tag
  • 2 x Abendessen als 3-Gang-Menü in einem Restaurant am 3. und 4. Tag
  • Stadtführung in Rouen, ca. 2 Std.
  • Eintritt in das Haus und Gärten von Claude Monet, ca. 2 Std.
  • Eintritt zu den Gärten von Pays d’Auge, ca. 1,5 Std
  • Eintritt zu den Gärten des Chateau de Canon
  • Besichtigung einer Calvadosbrennerei mit Calvados und Käse-Probe
  • Stadtführung in La Havre mit Reiseleitung, ca. 2 Std.
  • Fahrt mit dem Pendelzug auf die Klippen
  • Besichtigung des Museums und Führung in der Destillerie im Palais Bénédictine, inkl. Kostprobe von 3 Sorten des berühmten Likörs
  • Rast-Bonuspunkte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

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