Reiseprogramm
1. Tag: Anreise nach Maribor
Auf landschaftlich reizvoller Strecke starten Sie morgens Richtung Slowenien und erreichen am Abend Maribor, wo Sie Ihr 4 *Hotel für die erste Nacht beziehen.
2. Tag: Maribor – Sarajevo
Nach dem Frühstück geht es weiter über die Grenze nach Bosnien-Herzegowina bis in die Hauptstadt Sarajevo. Kaum eine Stadt vereint Ost und West auf so eindrucksvolle Weise: Eine katholische Kathedrale, eine orthodoxe Kirche, eine Moschee und eine Synagoge befinden sich nur wenige Gehminuten voneinander entfernt. Auf einem geführten Stadtrundgang entdecken Sie die Spuren, die das Byzantinische, Ottomanische, Römische, Venezianische und Habsburger Reich hinterlassen haben – Sarajevo hat sich das Beste aus allen Kulturen bewahrt. Übernachtung im 5* Hotel Austria & Bosna im Stadtteil Ilidža.
3. Tag: Mostar - Zwischen Orient & Okzident
Durch die reizvolle Landschaft fahren Sie über Konjic nach Mostar. Die malerische Stadt galt seit jeher als Bindeglied zwischen Orient und Okzident. Muslime und Christen lebten hier jahrhundertelang friedlich zusammen – symbolisiert durch die weltberühmte, 400 Jahre alte Steinbrücke Stari Most. Nach ihrer Zerstörung im Krieg wurde sie originalgetreu wiederaufgebaut. Nach einer Stadtbesichtigung führt die Route durch die wilde Karstlandschaft Montenegros weiter bis nach Budva. Abendessen und Übernachtung im 5* Hotel Splendid, direkt am langen Sandstrand von Bečići.
4. Tag: Skadarsko-See & Königsstadt Cetinje
Am Vormittag unternehmen Sie einen Ausflug zum Skadarsko-See im gleichnamigen Nationalpark. Neben dem Gardasee zählt er zu den größten Seen Südeuropas und gilt als noch weitgehend unentdecktes Naturparadies. Entlang des Ufers erwarten Sie traumhafte Landschaften, unberührte Strände und eine reiche Vogelwelt mit über 260 Arten. In einem Restaurant am Seeufer wird Ihnen ein landestypisches Mittagessen serviert. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Cetinje, der ehemaligen Hauptstadt Montenegros, malerisch in den Bergen des Nationalparks Lovćen (UNESCO-Weltnaturerbe) gelegen. Heute hat hier noch immer der Präsident seinen Amtssitz. Über eine spektakuläre Panoramastraße mit fantastischen Ausblicken auf die Bucht von Kotor und das Adriatische Meer kehren Sie zurück an die Küste nach Budva.
5. Tag: Albanische Impressionen – Shkoder & Kruja
Am Morgen Fahrt zur albanischen Grenze. Ihre örtliche Reiseleitung begrüßt Sie und begleitet Sie nach Shkoder – die heimliche Hauptstadt Albaniens. Dort besichtigen Sie die beeindruckende Festung Rozafa. Zum Mittagessen mit typischen Spezialitäten werden Sie in einem Restaurant in der Altstadt erwartet. Anschließend Weiterfahrt nach Kruja, dem sogenannten „Balkon der Adria“. Die auf einem Berg thronende Stadt war einst Heimat des Nationalhelden Skanderbeg, der sich hier erfolgreich gegen die Osmanen verteidigte. Sie besuchen die Altstadt, die Zitadelle und das Skanderbeg-Museum, bevor es am späten Nachmittag zurück nach Budva geht.
6. Tag: Bucht von Kotor – UNESCO-Welterbe & Traumkulisse
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Genießen Sie die Annehmlichkeiten Ihres Hotels oder entspannen Sie am Meer. Am Mittag brechen Sie auf zur atemberaubenden Bucht von Kotor, auch als „südlichster Fjord Europas“ bekannt. Schroffe Felswände, kleine Dörfer und das smaragdgrüne Wasser der Adria ergeben eine unvergessliche Kulisse. Bei einer 90-minütigen Bootstour erleben Sie die Schönheit der Bucht hautnah. Anschließend setzen Sie mit der Fähre nach Kamenari über und fahren entlang der malerischen Küstenstraße über Perast nach Kotor. Die imposant ummauerte Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe) gilt als die schönste des Landes. Nach ausreichend Freizeit Rückfahrt nach Budva.
7. Tag: Dubrovnik & Küstentraum Tučepi
Nach dem Frühstück Weiterfahrt entlang der Küste nach Dubrovnik. Schon der Blick von der Küstenstraße auf die von mächtigen Mauern umgebene Altstadt ist atemberaubend. Bei einer Stadtführung entdecken Sie eine der faszinierendsten Städte Europas – ein lebendiges Freilichtmuseum zwischen Mittelalter und Barock, umgeben vom tiefblauen Meer. Danach bleibt Zeit für eigene Erkundungen. Am Nachmittag Weiterreise über die neue Pelješac-Brücke nach Tučepi an der Makarska Riviera. Abendessen und Übernachtung im 4-Sterne-Hotel.
8. Tag: Von der Makarska-Riviera ins grüne Herz Sloweniens
Fahrt über Makarska zur Autobahn, vorbei an Split und Zadar, weiter Richtung Slowenien nach Ljubljana und Kranjska Gora. Abendessen und Übernachtung im 4*-Hotel.
9. Tag: Heimreise
Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an
Weitere Informationen
So wohnen Sie
In Maribor übernachten Sie in einem komfortablen 4* Hotel. In Sarajevo erwartet Sie das 5* Hotel Austria & Bosna im Stadtteil Ilidža. In Bečići/Budva verbringen Sie vier Nächte im exklusiven 5* Splendid Conference & Spa Resort – direkt am langen Sandstrand gelegen, mit großzügigem Wellnessbereich, Privatstrand, Pool und modernem Casino. Die eleganten Zimmer verfügen über TV, Balkon, Klimaanlage, Safe, Minibar, WLAN und Föhn (www.montenegrostars.com). An der Makarska Riviera und in Kranjska Gora wohnen Sie jeweils in ausgesuchten 4* Hotels. (Änderungen vorbehalten.)
Städte
ist die Hauptstadt und Regierungssitz Bosnien Herzegowinas. Die Stadt besteht aus vier Gemeinden: Stari Grad - Altstadt, Centar - Zentrum, Novo Sarajevo - Neu Sarajevo und Novi Grad - Neustadt. Sarajewo zählt als die einzig bosnische Metropole aufgrund ihrer Einwohnerzahl und der wirtschaftlichen/politischen Bedeutung. Besonders drei Ereignisse haben diese Stadt geprägt: Das Attentat von Sarajewo am 28. Juni 1914, die Olympischen Winterspiele 1984 und die Belagerung durch Truppen der Vojska Republike Srpske während des Bosnienkrieges von 1992 - 1995.
Mostar gilt als größte Stadt im südlichen Teil Bosnien Herzegowinas, sowie als sechstgrößte Stadt des Landes. Mostar ist die Hauptstadt des Kantons Herzegowina - Neretva und liegt im Süden des Landes in einem Kessel zwischen den Bergmassiven Velez und Cabulja. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Stari Most - die Brücke über die Neretva welche 1566 anstelle einer alten Holzbrücke erbaut wurde. Der Name Mostar (= Brückenwächter) wurde 1474 erstmals in Verbindung mit der Stadt erwähnt.
Shkodra ist eine der ältesten Städte in Abanien, am Ufer des Sees Skutari innerhalb von 20 km von der adriatischen Küste und 120 km von der Hauptstadt Albaniens - Tirana entfernt.Die Stadt ist ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Albaniens. Shkodra ist auch das Zentrum des albanischen Katholizismus und einen perfekten Beweis für die Tatsache, dass alle verschiedenen Religionen in einem Land zusammen leben können.Die Stadt wurde im 4. Jahrhundert vor Christus gegründet und hatte für eine lange Zeit die wichtige schützende Rolle - sie schützte die Handelswege auf den Flüssen Drin und Bruna. Sie wurde die Hauptstadt von Illyrien im 3. Jahrhundert vor Christus. Dann wurde sie von den Römern erobert und später war ein Teil der mittelalterlichen serbischen Fürstentums, bis sie von den Türken 1479 gewann wurde. Shkodra wurde ein Teil des jungen Staates -Albanien - nach dem ersten Balkankrieg im Jahre 1912. Die moderne Shkodra ist ein Ort, an dem Maschinenbau-und Lebensmittelindustrie steigen als auch die Entwicklung der Textil- und Elektronikindustrie.Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Shkodra ist die Burg Rozafa, die im 3. Jahrhundert vor Christus erbaut wurde. Jetzt gibt es ein kleines Museum hier, wo Sie illyrischen Münzen, osmanische Waffen und persönliche Gegenstände der Menschen dieses Ortes sehen können. Hinter der Burg gibt es die Multi-Kuppel Blei-Moschee. Es heißt "Blei", weil die für den Bau der Wände verwendeten Felsen von geschmolzenem Blei gebaut wurden. In der Beweis, dass Shkodra das Zentrum des Katholizismus in Albanien ist, gibt es eine perfekt erhaltene Franziskanerkirche Ruga-Ndre-Mjeda. Es ist eine Waffenlagerung in der Kirche im Jahr 1947 gefunden, und so wurde es bis 1990 geschlossen.Sie sollten die Kathedrale von St. Stefan, dem wichtigsten römisch-katholische Wallfahrtskirche in Skoder besuchen. Das Historische Museum der Shkodra wird in dem Haus eines osmanischen Händler gefunden. Hier können Sie archäologische Artefakte und historische Fotografien sehen, die Sie über die verschiedenen Perioden des Lebens in der Stadt erzählen. Shkodra ist sehr stolz auf das Denkmal von Mutter Teresa - die Nonne wird mit den verschränkten Händen auf der Brust gezeigt, als Symbol ihres Glaubens, dass sie im Laufe ihres Lebens durchgeführt hat. Albaner sind sehr stolz darauf, dass ihr Land der Welt dieses Heilige Person gegeben hat.Es gibt eine alte Brücke im Umkreis von 5 km von der Stadt - die Brücke Mes über den Fluss Kir - die ist einer der ältesten erhaltenen osmanischen Brücken. Zuerst gab es drei Brücken, aber nur eine blieb bis heute. Ihre Länge beträgt 108 m. Einige Touristen sagen, dass Shkodra wirklich die Seele von Albanien mit seinen engen Straßen und alten Häusern ist, die mit Steinmauern und modernen Gebäuden vereint sind.Es ist ein Ort, der sehenswert ist, um das reale Albanien zu fühlen!
Kruja liegt etwa 45 Autominuten nördlich von Tirana und hat knapp 10.000 Einwohner. Die Stadt wurde auf einem Steilhang am Fuße der sogenannten Skanderbeg-Berge errichtet und bietet auf einer Seehöhe von 400 bis 600 Meter eine gute Sicht auf die umliegende Landschaft des nördlichen Mittelalbaniens. Die Straße, die nach Kruja führt, ist kurvig und steil.
Das malerische Städtchen Kotor in Montenegro liegt gut geschützt im hintersten Winkel der traumhaften Bucht von Kotor, umringt von einer wahrhaft spektakulären Küstenlandschaft. Ihre atemberaubende Lage und ihre kultur-historischen Baudenkmäler brachten der Stadt 1979 einen Eintrag auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO ein.Die roten Dächer Kotors schmiegen sich an den Fuß des des "Heiligen Iwan", ein eindrucksvoller Berg mit dichten Wäldern und stehen in starkem Kontrast zu den superteuren Segelyachten und Kreuzfahrtschiffen, die im Hafen von Kotor vor Anker liegen.Die Altstadt von Kotor ist zur Gänze autofrei und auch sonst erinnert kaum ein modernes Gebäude an das 21. Jahrhundert. Die historischen Häusern wurden alle mit originalen Bauteilen rekonstruiert, zwischendurch erinnern Kleingewerbe, Dienstleister und Schulen, dass Kotor nicht ausschließlich für die Touristen existiert.Die Unterkünfte in Kotor sind rar, die meisten Gäste kommen mit dem Kreuzfahrtschiff, machen einen Zwischenstopp auf der Durchreise oder einen Tagesausflug von anderswo in Montenegro. Wer ein Zimmer für die Nacht ergattert, merkt, dass das Publikum am Abend jünger und die Straßen belebter sind. Doch spätestens um 1 Uhr wird es ruhig den Straßen, bis auf gelegentliche Revierkämpfe der Katzen.
Dubrovnik
Die Adriastadt Dubrovnik mit wunderschönem Stadtbild und mediterranem Charme zählt zu den schönsten Städten Kroatiens. Ihr typisches Merkmal sind die Befestigungsanlagen, die den historischen Kern vollständig umschließen.
GESCHICHTE:
Die Geschichte Dubrovniks geht bis in das 3. Jh. v. Chr. zurück. Zu dieser Zeit befand sich auf der kleinen Insel, welche in der Antike als „Ragusa“ bezeichnet wurde, eine illyrische Siedlung. Im Mittelalter entwickelte sich die Republik Ragusa zu einem blühenden Stadtstaat und stieg durch den wachsenden Handel mit den Osmanen zu einer großen Handelsmacht auf, oft im Zwist mit Venedig. Sie genoss vom 14. bis 16. Jh. den Zenit ihrer Blüte und entfaltete einen kulturellen, geistigen und wirtschaftlichen Wohlstand, der sich auch im Bau von prächtigen kirchlichen und weltlichen Gebäuden niederschlug. 1667 traf ein zerstörerisches Erdbeben die blühende Seerepublik, die später nie wieder die große Bedeutung erlangte, die sie im Mittelalter hatte. Durch die langen Bombardierungen während des Bürgerkrieges 1991/92 wurde viel historische Substanz zerstört, heute ist das wunderschön renovierte Dubrovnik eine der herrlichsten Städte der Adria.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
Dubrovnik verfügt über einen geschlossenen Befestigungsring, der die Möglichkeit bietet, oben auf der knapp 2000 m langen Wehrmauer die gesamte Stadt zu umrunden und viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von oben zu betrachten. Am besten beginnt man den Rundgang am Pile-Tor, das zwischen 1460 und 1537 entstand und heute der am meisten genutzte Zugang zur Altstadt ist. Folgt man dem Mauerring parallel zum Meer in Richtung Hafen, kommt man am St. Margarethen-Turm vorbei und erreicht schließlich das Fort Sv. Ivan, in dem heute das Meeresmuseum untergebracht ist. Weiter führt der Weg an der rückwärtigen Front des Rektorenpalastes aus dem 15. Jh., am St.-Lukas-Turm vorbei bis zum Plo?e-Tor nahe dem Fort Revelin. Auch hier lohnt wieder ein Zwischenstopp, um den Blick auf den Hafen und das Meer zu genießen. Wendet man den Blick zur Altstadt, schaut man auf eine markante Landschaft aus Dachpfannen, bepflanzten Dachterrassen, Antennen, Kuppeln und Türmen. Jetzt hat man den Hangbereich der Mauer erreicht. Hier kommt man vorbei am Dominikanerkloster und bis zum Fort Min?eta und dann weiter bis zum Pile-Tor, wo man in die Altstadt unten weitergehen kann. Über die Placa, die Prachtstraße der Altstadt, gelangt man zur großen Sv.-Vlaha-Kirche aus dem frühen 18.Jh., vor der sich das Roland-Denkmal befindet. Gegenüber liegt der Schmucke Sponza-Palast. Am Rektorenpalast vorbei erreicht man den Gundulic-Platz, auf dem an jedem Werktag ein beliebter Wochenmarkt stattfindet. Durch die Gasse Od Pu?a erreicht man das Franziskanerkloster, vorbei am prächtigen Onofrio-Brunnen aus dem 15. Jh. kommt man schließlich wieder zum Pile-Tor.
Dominikanerkloster:
Am Sponza-Palast vorbei führt eine Gasse entlang der Festungsmauer zum monumentalen Dominikanerkloster, mit dessen Bau schon im frühen 14. Jh. begonnen wurde und der ein typisches Beispiel dalmatinischer Baukunst ist. Renaissance und Gotik arbeiten hier Hand in Hand. Neben der Klosterkirche und dem Kreuzgang ist das angeschlossene Klostermuseum sehenswert.
Franziskanerkloster:
Das Mittelalterliche Gebäude aus dem frühen 14. Jh. beeindruckt nicht zuletzt durch seinen Kreuzgang mit den filigranen Doppelsäulen. Im angeschlossenen Museum ist neben Goldschmiedearbeiten, historischen Stadtansichten und Gemälden eine originalgetreue Apotheke ausgestellt, eine der ältesten ihrer Art in Europa.
Hauptstraße:
Die berühmte Flaniermeile zwischen dem Pile-Tor und dem Laža-Platz wird auch Stradun genannt. An beiden Flanken liegen zahlreiche Cafés und Geschäfte. Das glatt geschliffene Straßenpflaster stammt aus dem 15. Jh. Die Hausfassaden längs der Placa wurden von den Bürgern nach dem Erdbeben von 1667 einheitlich wieder aufgebaut.
Rektorenpalast:
Der bedeutendste Profanbau der Stadt stammt aus dem 15. Jh. und diente einst während der Dubrovniker Republik als Wohnung des Rektors und Sitz des Großen und Kleinen Rats. Kein Geringerer als Michelózzo Michelozzi hat diesen Palast 1463 erneuert. Mehrere Erdbeben machten aber immer wieder Restaurierungen notwendig. Sehenswert sind der Innenhof, die barocke Treppe und das Stadtmuseum mit vielen historischen Originalstücken aus der Zeit der Dubrovniker Republik.
Sponza Palast:
Schräg gegenüber der Kirche Sv. Vlaha gelegener Palast (1516-1522), der Elemente der Spätgotik und Renaissance aufzeigt. Das Gebäude diente als Zollamt, Lagerhaus, städtische Münze und Gefängnis (Kellergeschoss). Heute ist hier das Archiv der Stadt Dubrovnik untergebracht. In einer Nische der Heilige Blasius.
St.-Blasius-Kirche:
Die barocke Kirche am Luža-Platz stammt aus dem frühen 18. Jh. und ist dem Stadtpatron Dubrovniks, dem Heiligen Blasius, gewidmet. Sehenswert ist die vergoldete Silberstatue des Stadtpatrons auf dem Hochaltar.
Die Gemeinde befindet sich in der Gespanschaft Split-Dalmatien. Geografisch befindet sich die Ortschaft unterhalb des Biokovo-Gebirges und liegt gegenüber der Inseln Brac und Hvar. Tucepi ist auch Ausgangspunkt für Bergsteiger im Biokovo-Gebirge. In der Nähe findet man auch andere zahlreiche Ausflugsziele. Außerdem verfügt der Badeort über zahlreiche Hotels, Pensionen, Strände und Badebuchten. Die weißen Kiesstrände Tucepis, die von Pinien gesäumt werden, sind für den Ort und die Gegend prägend. Die einschiffige romanisch-gotische Sv.-Jure-Kirche (Georgskirche) stammt aus dem späten 13. Jahrhundert. Sie wurde 1992/93 aufwendig restauriert. Sie schmückt heute das Wappen des Ortes.
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