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Lago Maggiore & die Borromäischen Inseln - Italien / Piemont

Busreise-Nummer: 2383930 merken
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Italien, Schweiz | Piemont, Kanton Tessin, Lombardei | Stresa, Locarno, Como

Von der südlichen Alpenkette bis hin zum westlichen Rand der Poebene erstreckt sich der bezaubernde, einst durch das Abschmelzen eiszeitlicher Gletscher entstandene Lago Maggiore. Die Barromäischen Inseln zieren diesen mit der monumentalen Isola Bella, der Insel die Pescatori und der Isola Madre. Ein Fahrt mit der Centovallibahn rundet diese traumhafte Reise ab.

  • Isola Bella & Isola dei Pescatori
  • Cenotvallibahn - Romantik pur!
  • Exklusives 4* Hotel 

4 Tage ab € 878,00

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Di, 29. Jul. - Fr, 01. Aug. 2025 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 878,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 2135: Rast Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Über Como an den Lago Maggiore

Über die malerische Schweiz gelangen Sie zunächst nach Como am Comersee. Genießen Sie die Zeit, um durch die charmanten Gassen zu schlendern oder an der idyllischen Uferpromenade zu bummeln. Im Anschluss fahren Sie weiter an den Lago Maggiore, wo Sie im 4-Sterne-Hotel der Zacchera Kette herzlich willkommen geheißen werden. Freuen Sie sich auf ein köstliches Abendessen im Hotel, das den Tag perfekt abrundet.

2. Tag: Centovallibahn & Locarno – Ein Traum inmitten der Natur

Heute erkunden Sie die unberührte Wildnis des Nationalparks „Val Grande“, während Sie nach Domodossola, einem malerischen Bergstädtchen, fahren. Hier erwartet Sie ein besonderes Erlebnis: Mit der Centovallibahn geht es durch das faszinierende „Tal der Hundert Täler“. Sie passieren verträumte Bergdörfer und dichte Kastanienwälder, während sich die Bahn über atemberaubende Brücken spannt, die tiefe Schluchten überqueren. In Locarno angekommen, genießen Sie die Rückfahrt per Schiff, das Sie in ca. 3 Stunden über den gesamten Lago Maggiore bis nach Stresa bringt.

3. Tag: Borromäische Inseln & Stresa – Ein Tag voller Eleganz

Mit einem exklusiven Privatboot steuern Sie die bezaubernden Borromäischen Inseln an. Auf der Isola Bella erwartet Sie der prächtige Palazzo Borromeo, umgeben von einem prachtvollen italienischen Garten. Die Isola dei Pescatori verzaubert hingegen mit ihrem charmanten Fischerdorf und den typischen Häusern. Der Nachmittag gehört Ihnen: Erkunden Sie Stresa, flanieren Sie durch die üppigen Parks oder genießen Sie das Treiben in einem der eleganten Cafés des mondänen Kurortes.

4. Tag: Heimreise – Erinnerungen, die bleiben

Nach erlebnisreichen und unvergesslichen Tagen am Lago Maggiore machen Sie sich nach dem Frühstück auf die Heimreise, reich an neuen Eindrücken und wunderschönen Erinnerungen.

 

Hotel & Zimmer

4* Zacchera Hotel in Baveno oder Stresa

Die eleganten Zacchera-Hotels, Grand Hotel Dino, Hotel Simplon, Hotel Splendid und das Grand Hotel Bristol in Stresa glänzen mit einer bevorzugten Lage am Ufer des Lago Maggiore und des wundervollen Borromäischen Golfs. Die Eleganz, der Komfort und die Einrichtungen lassen jeden Aufenthalt zu einem unvergesslichen Vergnügen werden. Die Zimmer haben jeweils Telefon, TV, Klimaanlage u.v.m. Alle Hotels verfügen über Außenpools und außer dem Hotel Splendid, über ein Hallenbad, teilweise gibt es auch eine Wellness- und Fitnessabteilung (gegen Gebühr).
 

https://zaccherahotels.com/

Ausflugsziele

Die 3 kleinen Inseln Isola Bella, Isola dei Pescatori und Isola Madre im Borromäischen Golf sind ein Kleinod an Natur und Schönheit. Im Mittelalter waren sie Befestigungsanlage und religiöses Zentrum. Im Zeitalter des Barock erhielten die Inseln ihr typisches Aussehen durch die Familie der Borromeo, deren Namen sie tragen.
Eine Rundfahrt mit dem Schiff zu den Inseln mit ihren blühenden Gärten, attraktiven Palästen und den poetischen Fischerhäusern gehört zu den Attraktionen des Lago Maggiore.

Das ursprünglich felsige Eiland der ISOLA BELLA erhielt unter Carlo III. Borromeo die Form eines Schiffs. Das westliche Ende der Insel ragt wie ein schmaler Bug in den See, das darauf erbaute Schloss wirkt von der Ferne wie der gewaltige Schiffsaufbau und die Gartenterrassen am anderen Ende der Insel verkörpern das hohe Heck des Schiffs. Der Palazzo Borromeo wurde ab 1632 von den Architekten Francesco Castelli, Filippo Cagnola und Carlo Fontana im Stil des lombardischen Frühbarocks errichtet.

Die üppig ausgestatteten Räume, darunter der Napoleon-Saal, der Gobelin-Saal mit flämischen Wirkteppichen und der Luca-Giordano-Saal mit Gemälden von Giordano und Bernardino Luini. Der über zwei Stockwerke reichende beeindruckende Festsaal mit Ausblick auf den See, aber nicht zur Schiffsanlegestelle, dem früheren Dienstbotenbereich, wurde erst sehr viel später fertig gestellt. Im unteren Areal des Palastes befinden sich die Grotten, sechs reich mit Muscheln und anderen Meerestieren ausgeschmückte Gewölberäume, nach barockem Geschmack "natürlich" gestaltete Kunsthöhlen.

Von den Grotten führt der Weg in den Garten, erst durch einen englischen Landschaftsgarten des 19. Jahrhunderts hindurch zu dem eigentlichen Juwel der Insel, dem geradezu prototypischen italienischen Garten des Frühbarocks. Dieser erhebt sich über dem Englischen Garten auf einem kleinen Plateau und darüber befindet sich der terrassierte und mit Nischen und Statuen von Nymphen und Fluss- und Meeresgöttern geschmückte Gartenbereich. Das Einhorn, das Symbol der Familie Borromeo, krönt 37 m über dem Wasserspiegel den Garten und ist von beiden Seiten, dem Schloss und der dem Schloss abgewandte Seeseite her zu sehen. In dem barocken Garten wächst und blüht eine exotische Vegetation in allen Farben: Rosen, Lilien, Malven, Zitrusbäume, Oleander, Eiben und Zypressen. Dazwischen stolzieren weiße Pfauen, die im Frühjahr – ungeachtet der vielen Besucher – stolz ihr Rad schlagen. Bei schönem Wetter fühlt man sich für Stunden in eine Märchenwelt versetzt.

Eine besonders schöne Insel der Borromäischen Inselgruppe ist die ISOLA DEI PESCATORI, die Fischerinsel. Sie ist eine schmale längliche Insel, und der Ort zieht sich fast über ihre gesamte Länge. Die autofreie Insel bietet bis heute den malerischen Anblick eines einfachen Fischerdorfs, und es finden sich in dem kleinen Städtchen viele schöne Winkel, Treppen und Durchgänge. War früher der Fischfang die Lebensgrundlage der Bewohner, so ist es heute neben dem Fischfang vor allem der Tourismus.

Ein Ort der Ruhe ist die Kirche San Vittore geblieben, deren Baubeginn schon im 11./12. Jahrhundert liegt, die aber im Laufe der Jahrhunderte viele Umbauten erfahren hat. Die Ausstattung im Innern stammt aus dem Barock, zwei Gemälde der Gebrüder Bianchi, sind besonders hervorzuheben.

Die größte Borromäus-Insel ist die ISOLA MADRE, sie ist wie ein tropischer Garten mit seltenen Pflanzen und Blumen, Pfauen, Papageien und Fasanen. Berühmt ist die Isola Madre auch für die Azaleen-, Rhododendron- und Kamelienblüte, aber auch für die Pergolen uralter Glyzinien, das größte europäische Exemplar einer mehr als zweihundertjährigen Kaschmirzypresse, die Zedrat- und Zitronenbaumspaliere, die Hibiskuskollektion und den Ginkgo Biloba.

Das Schloss aus dem 16. Jh. ist 1978 dem Publikum geöffnet worden; von Interesse sind die Rekonstruktion der Ambiente jener Epochen und die Sammlung von Livreen, Puppen und Porzellan. Außergewöhnlich ist die Ausstellung der „Marionettentheater" des 17./19. J

Die Centovalli-Bahn (auch "Centovallina" oder in Italien "Vigezzina" genannt) verbindet Locarno mit Domodossola und stellt sich als interessantes Bahnkonzept vor, weil es sich um die direkteste Eisenbahnverbindung zwischen der Gotthard- und der Simplon-Linie handelt, und die bestimmt faszinierendste Strecke zwischen dem Lago Maggiore, der französischen Schweiz und der Hauptstadt Bern.



Dank der wunderschönen Gegenden, welche die Bahn durchfährt, den Landschaften des Centovallis und des Vigezzo-Tales ist sie nicht nur für den Transitverkehr wichtig, sondern ebenso für den Tourismus. Eine Landschaft, welche durch zahlreiche weitere Möglichkeiten bereichert wird, welche der Tourist in Locarno vorfindet, in der italienischen Schweiz, auf der Alpensüdseite und an den Ufern des Lago Maggiore, sowie in Domodossola, im Piemont (Norditalien), am Fusse des Simplon-Passes.
Bild: © M. Polier

Städte

Stresa ist ein Kurort mit 5002 Einwohnern in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola und liegt am westlichen Ufer des Lago Maggiore (Region Piemont). Im Ort befindet sich eine Station an der Eisenbahnstrecke Domodossola-Mailand.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Stresa an den Schiffsverkehr auf dem Lago Maggiore angeschlossen, wogegen man sich zu Stendhals Zeiten noch in Sesto Calende oder in Arona einschiffen musste, um zu den Borromäischen Inseln zu gelangen. Auch durch die 1859 begonnene Einigung Italiens erhielt der Fremdenverkehr Aufschwung. So entstand 1859 das Gasthaus "Della Speranza" in der Nähe der Anlegestelle, 1863 folgte das luxuriöse "Grand Hotel des Iles Borromées". Heute verfügt der Ort vom bed&breakfast bis zum Luxushotel über zahlreiche Unterkünfte sowie Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés.

Im Jahre 1906, nach der Fertigstellung des Simplon-Eisenbahntunnels, hielten die ersten Züge, die Paris mit Mailand verbanden, in Stresa, und 1919 wurde aus dem Simplon-Express der Simplon-Orient-Express. So war Stresa nach und nach direkt mit Paris und London auf der einen Seite, mit Venedig, Belgrad, Bukarest, Athen und Konstantinopel auf der anderen Seite verbunden.

In unmittelbarer Nähe Stresas befindet sich die Villa Pallavicino, die in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts von der Adelsfamilie Pallavicino im klassizistischen Stil errichtet wurde. Sie liegt in einem 16 Hektar großen Park mit einem kleinen Zoo.

2300 Sonnenstunden im Jahr und eine Kirche, deren Gründung auf eine Marienerscheinung zurückgeht – das ist Locarno, die wärmste Stadt der Schweiz. Sie liegt am Nordufer des Lago Maggiore.

Südländische Pflanzen wie Palmen oder Zitronenbäume gedeihen mitten in Locarno und verleihen der Stadt ihren besonderen Charme. Deren Herz ist die Piazza Grande, bekannt durch das jährlich stattfindende Filmfestival. Die engen Altstadtgassen laufen alle auf die Piazza zu. Am Rand der Altstadt steht das aus dem 12. Jahrhundert stammende Castello Visconteo, eine Burg, von der noch etwa ein Fünftel im ursprünglichen Zustand erhalten ist.

Oberhalb Locarno in Orselina liegt die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, deren Gründung auf eine Marienerscheinung zurückgehen soll. Sie ist die Hauptsehenswürdigkeit Locarnos mit fantastischer Aussicht auf die Stadt, den See und die Berge.

Como ist eine italienische Stadt mit 84.834 Einwohnern in der Lombardei und Hauptort der Provinz Como. Die Stadt liegt 45 Kilometer nördlich von Mailand, am gleichnamigen See und an der Grenze zur Schweiz. Como ist die größte Stadt der schweizerisch-italienischen Metropolregion Tessin, die insgesamt mehr als 500.000 Einwohner hat.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im Luxusbus ExtraStar 2plus1
  • Rast-Haustürservice
  • Rast-Reisebegleitung
  • Rast-Begrüßungsfrühstück an Bord
  • 3 x Übernachtung mit Halbpension in einem 4* Zacchera Hotel in Baveno oder Stresa
  • Ausflug „Borromäische Inseln“ mit Reiseleitung
  • Eintritt Palazzo Borromeo auf der Isola Bella
  • Schifffahrt Borromäische Inseln Bella und Pescatori
  • Fahrt mit der Centovallibahn von Domodossola nach Locarno
  • Ganztägige Reiseleitung Ausflug Centovalli Bahn
  • Schifffahrt von Locarno nach Stresa (ca. 3 Std.)
  • Rast-Audioguide
  • Bonuspunkte

Highlights

  • ExtraStar-Reisen
  • ExtraStar 2plus1

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