Reiseprogramm
1. Tag: Anreise nach Berlin
Am heutigen Tag reisen wir nach Berlin, wo wir für die kommenden Nächte unsere Zimmer im 4* Hotel NH Berlin Kurfürstendamm beziehen werden. Wir freuen uns auf ein paar kulturreiche Tage und genießen am Abend ein Abendessen im Hotel.
2. Tag: Potsdam – Stadt der Schlösser & Gärten
Am Vormittag fahren wir über die legendäre Rennstrecke Avus und beginnen unsere Zeitreise ins frühe Potsdam. Wir erkunden die zauberhafte Landeshauptstadt Brandenburgs bei einer Stadtrundfahrt durch die beeindruckenden Villenviertel der Berliner Vorstadt und des Holländischen Viertels. Wir besuchen die berühmte Glienicker Brücke, die einst Berlin und Brandenburg über die Havel verband und zu Zeiten des geteilten Deutschlands von großer Bedeutung war. Unser Weg führt uns zu den Spuren Friedrichs des Großen und zur barocken Schlossanlage Sanssouci. Hier flanieren wir durch die kunstvoll gestaltete Parkanlage und bewundern die architektonischen Meisterwerke. Anschließend durchqueren wir die Tore Potsdams und erkunden die barocke Residenzstadt mit ihrem Landtag, dem Museum Barberini und der Nikolaikirche. Bei einer Bootsrundfahrt auf der Havel genießen wir den Blick auf die Stadt und die umliegende Seenlandschaft mit ihren Schlössern. Vorbei an der Freundschaftsinsel bestaunen wir die Schlossanlagen Babelsberg und Glienicke, die majestätisch am Ufer der Havel thronen. Im Anschluss geht es zurück nach Berlin.
3. Tag: Berlin & Nikolaiviertel, die Wiege Berlins
Unsere Entdeckungsreise durch Berlin beginnt mit einer Stadtrundfahrt durch die Innenstadt. Wir fahren entlang der Straße Unter den Linden und legen einen Fotostopp am Brandenburger Tor ein. Weiter geht es zur Außenbesichtigung des Reichstagsgebäudes und zum Gendarmenmarkt, wo wir den Deutschen Dom, den Französischen Dom und das Konzerthaus besichtigen.
Danach besuchen wir das Humboldt-Forum im wiederaufgebauten Berliner Stadtschloss und fahren entlang des Alexanderplatzes mit Blick auf den Berliner Fernsehturm. Anschließend besichtigen wir das Berliner Rathaus, den Sitz des Regierenden Bürgermeisters, und spazieren durch das sich unmittelbar daneben befindende historische Nikolaiviertel, das vor Allem als die Wiege Berlins bekannt ist und wo wir faszinierende Erzählungen zur Stadtgeschichte hören werden. Außerdem machen wir einen Fotostopp am Ephraim-Palais und sehen die Nikolaikirche. Ein Besuch des Fernsehturms mit Auffahrt auf die Aussichtsplattform, darf natürlich an diesem Tag auch nicht fehlen! Am Nachmittag haben wir Freizeit für eigene Erkundungen. Den Abend können wir bei einem gemütlichen Abendessen in einem der zahlreichen Restaurants Berlins ausklingen lassen.
4. Tag: Berlin-Charlottenburg & Kreuzberg
Unser Tag beginnt mit einem Besuch im eleganten Charlottenburg. Wir machen einen Fotostopp am prachtvollen Schloss Charlottenburg, der einstigen Sommerresidenz der preußischen Könige, und genießen die Atmosphäre dieses historischen Ortes. Während der Fahrt in die Innenstadt haben wir einen herrlichen Ausblick auf die Berliner Siegessäule mit der strahlenden „Goldelse“ auf der Spitze des Turms. Weiter geht es durch das Regierungsviertel und vorbei am Potsdamer Platz, wo wir die markante moderne Architektur bewundern können. Wir nähern uns nun dem weithin bekannten Stadtteil Kreuzberg, einem multikulturellen, bürgerlichen und grünen Kiez im Herzen Berlins. Hier besuchen wir den idyllischen Viktoriapark mit seinem Wasserfall und dem beeindruckenden Ausblick vom 36 Meter hohen Kreuzberg, wo das Nationaldenkmal der Befreiungskriege steht. Wir spazieren zum charmanten Chamissoplatz und bummeln über die lebhafte Bergmannstraße. Unsere Mittagspause verbringen wir in der „Markthalle Neun“, einer historischen Eisenbahnmarkthalle aus dem 19. Jahrhundert, unter deren gläsernen Dach ein reges Treiben herrscht. Am Nachmittag fahren wir entlang der East Side Gallery, dem künstlerisch gestalteten Teilstück der ehemaligen Berliner Mauer. Zurück in der Innenstadt haben wir den restlichen Tag zur freien Verfügung.
5. Tag: Rückreise
Mit gepackten Koffern geht es nun wieder nach Hause. In den letzten Tagen haben wir Berlin als bunte und facettenreiche Stadt kennengelernt und konnten in die Lebensweise der Menschen eintauchen. Auch Potsdam hat uns mit seiner blühenden Landschaft und seinen Prachtbauten in den Bann gezogen und wir freuen uns darauf, bei unserem nächsten Besuch noch weitere Ecken dieser Region zu erkunden.
Hotel & Zimmer
****Hotel NH Berlin Kurfürstendamm
Das Hotel NH Berlin Kurfürstendamm ist ein modernes 4-Sterne-Hotel, das sich im Herzen von Berlin, in der Nähe des berühmten Kurfürstendamms, befindet. Das Hotel bietet eine ideale Unterkunft für Geschäftsreisende und Urlauber, die die pulsierende Hauptstadt Deutschlands erkunden möchten. Die Webseite des Hotels ist unter www.nh-hotels.com erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.
Klassifizierung
Das Hotel NH Berlin Kurfürstendamm ist mit 4 Sternen klassifiziert, was auf einen hohen Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist.
Ausstattung und Schwerpunkte
Das Hotel NH Berlin Kurfürstendamm bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt der Gäste angenehm gestalten:
Zimmer: Die Zimmer sind modern und stilvoll eingerichtet, ausgestattet mit Annehmlichkeiten wie kostenfreiem WLAN, Flachbildfernseher, Klimaanlage, Minibar und einem Safe. Die ruhige und entspannte Atmosphäre sorgt dafür, dass sich die Gäste während ihres Aufenthalts wohlfühlen. Viele Zimmer bieten zudem einen Blick auf die Stadt oder den Innenhof.
Restaurant und Bar: Das hoteleigene Restaurant serviert eine Auswahl an internationalen und regionalen Gerichten, die aus frischen, saisonalen Zutaten zubereitet werden. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet sorgt dafür, dass die Gäste gut in den Tag starten können. Die Bar des Hotels ist ein einladender Ort, um nach einem langen Tag zu entspannen und eine Auswahl an Getränken und Snacks zu genießen.
Tagungs- und Veranstaltungsräume: Das Hotel verfügt über moderne Tagungs- und Veranstaltungsräume, die für geschäftliche Meetings, Seminare oder private Feiern genutzt werden können. Die technische Ausstattung und die flexible Raumgestaltung machen das Hotel zu einem idealen Ort für verschiedene Veranstaltungen.
Fitnessbereich: Das Hotel bietet einen Fitnessbereich, der mit modernen Geräten ausgestattet ist, um den Gästen die Möglichkeit zu geben, auch während ihres Aufenthalts aktiv zu bleiben.
Lage
Das Hotel NH Berlin Kurfürstendamm befindet sich in einer der zentralsten Lagen Berlins, nur wenige Schritte vom berühmten Kurfürstendamm entfernt, der für seine eleganten Geschäfte, Restaurants und Cafés bekannt ist. Die Umgebung bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, den Zoologischen Garten und das Einkaufszentrum KaDeWe. Die zentrale Lage ermöglicht es den Gästen, die wichtigsten Attraktionen der Stadt bequem zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend. In der Nähe des Hotels befinden sich mehrere U-Bahn- und Bushaltestellen, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Berlin ermöglichen. Die U-Bahn-Station "Kurfürstendamm" ist nur wenige Gehminuten entfernt und bietet direkte Verbindungen zu vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt, darunter das Brandenburger Tor, der Alexanderplatz und der Hauptbahnhof. Dies macht das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt für Reisende, die die Vielfalt und Kultur Berlins erkunden möchten.
Insgesamt bietet das Hotel NH Berlin Kurfürstendamm eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, erstklassigem Service und einer idealen Lage für Reisende, die die Sehenswürdigkeiten und das pulsierende Leben der Hauptstadt erleben möchten.
https://www.nh-hotels.com/en/hotel/nh-berlin-kurfuerstendamm?utm_campaign=local-gmb&utm_medium=organic_search&utm_source=google_gmb
Grolmanstraße 41-43
Berlin,
Ostdeutschland
10623
Tel.: +49 30 22388599
Ausflugsziele
POTSDAM
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin.
Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen.
Zudem ist die Stadt bekannt für das traditionsreiche Filmstudio Babelsberg, welches das erste große Filmstudio der Welt war und heute eines der führenden Zentren der Film- und Fernsehproduktion in Europa ist.
Potsdam entwickelte sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Wissenschaftszentrum. Heute sind drei öffentliche Hochschulen und mehr als 30 Forschungsinstitute in der Stadt ansässig. Rund 15 Prozent der Einwohner sind Studenten.
Städte
Die Hauptstadt Deutschlands hat sich seit dem Fall der Mauer rasant entwickelt und zeigt sich durch ihre Vielfalt kontrastreich und bunt. Heute zieht die Kulturmetropole an Spree und Havel unzählige Besucher aus aller Welt an. Brandenburger Tor, Prachtstraße „Unter den Linden“, Gedächtniskirche und Shoppingmeile Kudamm - Berlin muss man einfach besuchen!
GESCHICHTE:
Um 1200 gründeten deutsche Kaufleute in der sandigen Mark Brandenburg die Siedlungen Köln und Berlin, die erstmals 1237 bzw. 1244 urkundlich erwähnt wurden, sich 1307 zusammenschlossen und ein gemeinsames Rathaus bauten. Der aufblühende Handelsort am Wasserweg Elbe-Havel-Spree trat 1359 der Hanse bei. Als Kaiser Sigismund 1411 den Burggrafen von Nürnberg, Friedrich VI., zum Statthalter der Mark Brandenburg ernannte, verlor die Stadt nach jahrelangen Kämpfen und dem unterdrückten Aufstand von 1448 („Berliner Unwille“) die meisten ihrer Privilegien und wurde zur fürstlichen Residenz der Hohenzollern ausgebaut. Mit der Einführung der Reformation 1539 geriet Berlin auch in die Verwicklungen des 30-jährigen Krieges (1618-48), der die Stadt stark in Mitleidenschaft zog. Nach dem „Westfälischen Frieden“ begann der Große Kurfürst (1640-88) mit dem Ausbau Berlins zur Festung. Das von ihm 1685 erlassene „Edikt von Potsdam“ ermöglichte die Ansiedlung der in Frankreich verfolgten Hugenotten, die eigene Schulen und Kirchen gründeten und erheblich zum Aufbau der Stadt beitrugen.
Im Königreich Preußen (seit 1701) entwickelte sich Berlin unter Friedrich dem Großen (1740-86) zur bedeutenden Hauptstadt und wurde durch die Errichtung von Textil- und Seidenmanufakturen zur größten Textilstadt Deutschlands. Im 7-jährigen Krieg (1756-63) besetzten österreichische Truppen die Stadt, die um 1800 mit ihren 200.000 Einwohnern nach London und Paris die drittgrößte Stadt in Europa war. Im Jahre 1806 begann die zweijährige Besatzungszeit durch napoleonische Truppen. Nach der Proklamation des ersten deutschen Kaiserreiches 1871 in Versailles wurde Berlin zur Reichshauptstadt. Aus dem Zweiten Weltkrieg ging Berlin als Trümmerwüste hervor. Die geteilte Stadt musste 1948/49 die totale Blockade der westlichen Sektoren überstehen und 1961 durch den Bau der Mauer eine gewaltsame Trennung erleben.
Am 9. November 1989 kam es zu einer großen Wende: zum Fall der Berliner Mauer. Schließlich konnte am 3. Oktober 1990 die erste Sitzung einer gesamtdeutschen Volksvertretung seit 1933 im Reichstag abgehalten werden. Deutschland war somit wiedervereinigt.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
KAISER-WILHELM-GEDÄCHTNISKIRCHE: Die Ruine der Kirche, die 1891-95 im neoromanischen Stil erbaut worden ist, wurde als symbolisches Kriegsmahnmal erhalten. Der moderne Neubau stammt von Professor Egon Eiermann. Das blau verglaste Oktogon und der sechseckige Turm wurden 1961 fertiggestellt.
EUROPA-CENTER: Das Europa-Center wurde zum neuen Mittelpunkt Berlins. Innerhalb des Gesamtkomplexes mit 22 Stockwerken findet man über 100 Geschäfte, Galerien, Bars, Restaurants und ein Hotel, außerdem eine Spielbank, eine Fernrohrstraße, 5 Kinos, ein Kabarett, ein Multivisions-Theater sowie die „Thermen“ mit Sauna, Schwimmbad und Massageräumen.
TIERGARTEN: Der größte und schönste Park der Stadt entstand um 1700 aus dem einstigen kurfürstlichen Wildgehege. Am Großen Stern steht die 69 m hohe Siegessäule von 1873 mit den vergoldeten Geschützrohren der Kriegsbeute aus den Jahren 1874, 1866 und 1870/71.
FUNKTURM: Der 150 m hohe „Lange Lulatsch“ mit dem Restaurant in 55 m Höhe wurde 1924-26 errichtet. Ein Aufzug führt zu der 126 m hoch gelegenen Aussichtsplattform. Am Fuße des Stahlgitterbaus befindet sich das Deutsche Rundfunkmuseum.
SCHLOSS CHARLOTTENBURG: J.A. Nehring hat das Schloss 1695 als Sommersitz für die Kurfürstin Sophie Charlotte begonnen. Der östliche Flügel wurde 1740-43 von Knobelsdorff erbaut. Vor dem Schloss steht das Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten von Andreas Schlüter (1696). Im Schlosspark befindet sich das Mausoleum, das nach Plänen Schinkels errichtet wurde und die Sarkophage der Königin Luise und Friedrich Wilhelm III. enthält. Im Neuen Flügel liegen die ehemaligen Wohnräume Friedrich des Großen.
SPANDAUER ZITADELLE: Die von 1560-90 nach neuesten Erkenntnissen der italienischen Festungsbaukunst errichtete Zitadelle gehört zu den bedeutendsten erhaltenen Befestigungsanlagen. Der Juliusturm stammt vermutlich noch von einer askanischen Burganlage aus dem 12. Jh.
BRANDENBURGER TOR: Nach dem Vorbild der Athener Propyläen errichtete Carl Gotthard Langhans 1788-91 eines der bedeutendsten Bauwerke des deutschen Klassizismus. Das 20 m hohe, 65,5 m breite und 11 m tiefe Tor wird gekrönt von einer von der Siegesgöttin Viktoria gelenkten Quadriga, die Gottfried Schadow 1793 schuf.
PERGAMON-MUSEUM: In der Antikensammlung werden Kunstwerke des griechischen und römischen Altertums gezeigt - Baukunst, Plastik und Vasen, Inschriften, Mosaiken, Bronzen und Schmuck. Die Sammlung ist an zwei Standorten zu besichtigen, im Pergamonmuseum und im Hauptgeschoß des Alten Museum.
Mit jährlich ca. 600.000 Besuchern gehört das Pergamonmuseum zu den meistfrequentierten Häusern der Staatlichen Museen. Hauptanziehungspunkt ist der Pergamonaltar (2. Jahrhundert v. Chr.). Sein Skulpturenfries zählt zu den Meisterwerken hellenistischer Kunst und zeigt den Kampf der Götter mit den Giganten. Im südlich anschließenden Saal ist das Markttor von Milet zu sehen, ein Glanzstück römischer Architektur. Von dort kann man weitergehen zum Vorderasischen Museum. Griechische Bauwerke werden im Saal der hellenistischen Architektur präsentiert, der sich im Norden an den großen Saal anschließt. Im Nordflügel zeigt das Pergamonmuseum antike Plastik von der Archaik bis zum Hellenismus, antike Kopien nach griechischen Originalen sowie römische Kunst.
Schon die brandenburgischen Kurfürsten sammelten Schätze aus dem klassischen Altertum. Den eigentlichen Anstoß zur Gründung der Antikensammlung gab jedoch der Ankauf der bedeutenden Sammlung des römischen Archäologen G. P. Bellori (1698). Mit der Eröffnung des Alten Museums, das 1830 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel fertiggestellt wurde, konnte die Antikensammlung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Sammlung wuchs durch Grabungskampagnen in Olympia, Pergamon, Samos, Milet, Priene und Didyma zu einer der bedeutendsten der Welt. In dem 1930 eröffneten Pergamonmuseum war es möglich, die wiedererstandenen Monumentalbauten - darunter den Pergamonaltar und das Markttor zu Milet zu präsentieren. Die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg führte auch zur Teilung der Antikensammlung. Im Ostteil der Stadt wurde das Pergamonmuseum 1959 wiedereröffnet. Im Westteil wurde die nach Westdeutschland ausgelagerte Kleinkunst von 1960 - 1995 im westlichen Stülerbau präsentiert, gegenüber dem Charlottenburger Schloss. Heute haben Vasen, Bronzefiguren und andere Kleinobjekte im Alten Museum eine neue Unterkunft gefunden. Damit ist die Wiedervereinigung der geteilten Sammlung abgeschlossen.
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